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Gebärmutterhalskrebs Gebärmutterhalskrebs ist die Entwicklung eines bösartigen Tumors der Gebärmutterschleimhaut. Dieser Krebs wird als eine Infektionskrankheit mit langsam verlaufendem infektiösem Ursprung angesehen. In den meisten Fällen tritt Gebärmutterhalskrebs nach längerer Exposition gegenüber humanem Papillomavirus (HPV) auf.

In der Tat hat das langfristige Vorhandensein des Virus in der Schleimhaut eine schädliche Wirkung auf gesunde Zellen, die sich in Krebszellen verwandeln können. Es ist die Proliferation dieser wenigen Krebszellen am Anfang, die zum Auftreten einer mehr oder weniger organisierten Masse namens Tumor führt.
Da Tumore in der Schleimhaut auftreten, werden sie auch als Plattenepithelkarzinome bezeichnet und machen fast 85% der Fälle von Gebärmutterhalskrebs aus.

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